Familienbehandlung Smilin

Familie

Milchzähne & Zahnwechsel

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Bereits unsere Milchzähne benötigen
gute Pflege, um vor Karies geschützt zu bleiben

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Wer hätte es gewusst:

Karies befallene Milchzähne können neue Zähne anstecken

Unter Strapazen für Eltern und Kind kämpfen sie sich aus dem kleinen Kiefer: die Milchzähne. Sobald sie im Mund blitzen, sollte auch schon mit der Zahnpflege begonnen werden. Denn wenn bereits die Milchzähne mit Kariesbakterien infiziert sind, können sie die nachwachsenden Zähne anstecken. Konsequente Pflege ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich das bleibende Gebiss optimal entwickeln kann.

Alles auf einen Blick

Inhaltsverzeichnis

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    So simpel, aber wirksam:

    Milchzähne & Zahnwechsel

    Unter Strapazen für Eltern und Kind kämpfen sie sich aus dem kleinen Kiefer: die Milchzähne. Sobald sie im Mund blitzen, sollte auch schon mit der Zahnpflege begonnen werden. Denn wenn bereits die Milchzähne mit Kariesbakterien infiziert sind, können sie die nachwachsenden Zähne anstecken. Konsequente Pflege ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich das bleibende Gebiss optimal entwickeln kann.

    Zunächst reicht es, wenn die Eltern jeden Abend die Zähne ihres Kindes mit einer weichen Bürste und Wasser reinigen. Mit etwa einem Jahr sollte das Kind dann schon eine eigene Zahnbürste bekommen – auf keinen Fall sollte man es die elterliche Zahnbürste mitbenutzen lassen, denn es könnte sich auf diesem Weg Kariesbakterien holen.

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    Die erste Zahnbürste

    Gut geeignet sind spezielle Kinderzahnbürsten mit abgewinkeltem, dickem Griff und einem kurzen, schmalen, vorgeneigten Bürstenkopf. Natürlich braucht der Sprössling am Anfang – eigentlich die ersten 3 bis 4 Jahre lang – intensive Unterstützung beim Putzen. Und es ist wichtig, dass die Zahnreinigung als festes Ritual etabliert wird, am besten zwei- bis dreimal am Tag. Zahnpasta muss nicht sein

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    Zahnpasta ist im frühen Alter noch nicht notwendig.

    Verzichten Sie darauf, solange Ihr Kind noch den größten Teil davon schluckt oder ausspuckt. Kinderzahnpasta ist zwar so beschaffen, dass sie bedenkenlos auch mal verschluckt werden kann, allerdings sollte sie nicht so lecker sein, dass das Kind sie als Süßigkeit versteht. Ab dem sechsten Lebensjahr kann der Nachwuchs dann die Erwachsenen-Zahnpasta mitbenutzen.

    Wichtiger als die Zahnpasta sind die Putztechnik und die Regelmäßigkeit des Putzens: idealerweise nach jeder Mahlzeit. Wer jedoch zwei- bis dreimal am Tag putzt, liegt schon ganz gut. Die richtige Putztechnik, die KAI-Methode, sollte von Anfang an geübt werden:

    Die beste Wahl:

    Die richtige Technik

    Für Kauflächen:

    K

    • Die Zahnbürste wischt wie ein Schrubber hin und her.

    Für Außenflächen:

    A

    • Die Zähne aufeinander stellen und dann alle Außenflächen mit kleinen Kreisen bürsten.

    Für Außenflächen:

    U

    • Zahn für Zahn werden alle Innenflächen von Rot nach Weiß (vom Zahnfleisch zur Zahnkro-ne) mit senkrechten Bewegungen gereinigt.

    Bis zum Schulalter sollten die Eltern die Zähne ihres Kindes nachputzen. Erst wenn ein Kind flüssig Schreib-schrift schreiben kann, ist es feinmotorisch weit genug entwickelt, um auch selbstständig seine Zähne putzen zu können.

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    Überlassen Sie Ihre Zahngesundheit nicht dem Zufall!

    Kommen Sie gerne zu uns in die Praxis oder rufen Sie uns an!

    • Gemeinsames Zähneputzen von allen Familienmitgliedern am Abend bringt Spaß und kann ein festes Ritual werden.

    • Eine Zahnputzuhr gibt die Dauer des Putzens vor.

    • Sich gegenseitig mal die Zähne zu putzen, ist eine Abwechslung und ganz schön schwierig, wie man feststellen wird.

    • Unter dem Licht einer UV-Lampe wird die Kompositfüllung für einige Sekunden gehärtet.

    • Mit Plaque-Färbe-Tabletten das Ergebnis des Putzvorganges überprüfen. Wer rote Stellen hat, muss weiterputzen.

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    Tipps zum Motivieren

    Ernährung ist Zahnpflege

    Die Extra-Portion Fluorid – nötig oder nicht?

    Fluorid ist wichtig, um die Zähne gegen Karies zu stärken. Aber solange Ihr Kind regelmäßig putzt und zur Vorsorgeuntersuchung geht, ist keine Extra-Portion dieses Minerals notwendig. Das Fluorid in der Zahnpasta und im Essen (mit fluoridhaltigem Speisesalz zubereitet) reicht völlig aus. Als geeignete Kinderzahnpasta bis zum Schulalter empfehlen Zahnärzte Produkte mit 500 ppm (0,05 %) Fluoridanteil. Fluoridlacke oder -gele sollten nur nach Anweisung des Zahnarztes verwendet werden.

    Für Kinder wie für Erwachsene gilt: Zahnpflege fängt beim Essen an. Denn gesunde Ernährung stärkt die Widerstandskraft der Zähne. Knackige Nahrungsmittel wie Vollkornbrot und Karotten scheuern fast wie eine Zahnbürste den Zahnbelag von den Zähnen, fördern die Kieferbildung und steigern sowohl die Menge als auch die Qualität des Speichels. Zucker dagegen, wie zum Beispiel in süßem Tee und Brei, fördert Karies. Medizinisch erwiesen ist auch, dass das Dauernuckeln an Nuckelflaschen zahnschädigend ist. Denn wenn die Zähne ständig von Flüssigkeit umspült werden, auch wenn es nur Wasser ist, hat der schützende Speichel keine Chance und die Kariesbakterien können sich munter ausbreiten.

    Um so wichtiger ist es, dass die Zähne beim Baby schon früh mit Nähr- und Mineralstoffen gegen künftige Kariesangriffe gestärkt werden. Vollwertiges Essen fördert ein gesundes Zahnwachstum. Verwenden Sie außerdem fluoridhaltiges Speisesalz.

    Zwischen dem fünften und dem siebten Lebensjahr brechen die ersten bleibenden Zähne durch. Der erste bleibende Zahn ist meistens ein Backenzahn. Er stößt hinter der Milchzahnreihe durch.
    Erst danach beginnen die Milchzähne zu wackeln und durch bleibende Zähne ersetzt zu werden:

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    Der Zahnwechsel

    • Zwischen dem sechsten und achten Lebensjahr die ersten, sogenannten mittleren Schneidezähne

    • Zwischen dem siebten und neunten Lebensjahr die zweiten, sogenannten seitlichen Schneidezähne

    • Zwischen dem neunten und 13. Lebensjahr die Eckzähne

    • Zwischen dem neunten und zwölften Lebensjahr die ersten Backen- oder Milchmahlzähne

    • Zwischen dem zehnten und 14. Lebensjahr die zweiten Backen- oder Milchmahlzähne

    • Zwischen dem 16. und 40. Lebensjahr die Weisheitszähne

    Bevor die Milchzähne zu wackeln beginnen scheinen die Zahnzwischenräume, sogenannte „lückige Zahn-stände“, links und rechts größer zu werden. Dies ist während des Zahnwechsels ganz normal. Durch entspre-chendes Wachstum stellt der Kiefer sicher, dass für die größeren bleibenden Zähne genügend Platz vorhan-den ist, um eine Schachtelstellung zu verhindern.

    Die hinteren Backenzähne (Molaren) haben generell keine Milchzahnvorgänger, sie entstehen nur im blei-benden Gebiss.

    Das bleibende Gebiss besteht aus 32 Zähnen. Jetzt heißt es, besonders gut auf die Zahnpflege zu achten, denn diese Kauwerkzeuge werden ein Leben lang gebraucht und tragen erheblich zum Aussehen bei.

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